Meine Heimat...

und die von 115000. 18 Stadtteile, 66,5 km² Fläche zum Erkunden. 

Ein Vest in der Metropolenregion Ruhrgebiet, wo Geschichte und Moderne sich verlieben.

Westquartier, Krim, Zwei Tore Viertel, Markt und Palais Vest, alle zusammen bilden die Gute Stube , die sich sehen lässt. Musikschule in der Landratsvilla, neue Philharmonie, Tierpark, Volkssternwarte, Kunsthalle, Ikonenmuseum, Kutscherhaus und Kunstbunker, Unistadt.

Über 600 Jahre Palmkirmes - 

auch Traditionen sind hier groß,

Naturbad, Skatepark, Speckhorn so famos.

Schwerer Metal, bester Klang - König Ludwig das schon lange kann.

Die Engel schlafen in der Burg und trinken Bier bei Boente. 

Untertage gings im Blumenthal, verschifft wurde die Kohle hier, im Stadthafen der kleinen Freiheit am Kanal. Auf Hoppenbruch fahren wir Downhill, furios genial.

Wir flanieren am Marktplatz und  am Ruhrfestspielhaus, trinken Moet auf dem Abendmarkt, tanzen im Rathauskeller oder auf der Halde, bis die Sonne abtaucht.

 Ins Grüne zieht es uns hinaus. Geben Mollbeck, Südpark und  Stadtgarten Applaus.

 Recklinghausen

 eine Stadt, die einen frei sein lässt.

 

Indastreetz
Recklinghausen

100 x 70 cm
   

Buntes Herz des Ruhrgebiets

In leuchtenden Farben und mit verspieltem
Detailreichtum feiert dieses Bild die Lebendigkeit von
Recklinghausen. In einer fröhlichen, comicartigen
Stadtlandschaft – zeigt das Werk  eine
fantasievolle Interpretation der Ruhrgebietsstadt.

Zwischen Speckhorn, Süd, Hochlar und Suderwich
entfaltet sich eine urbane Collage, die die Stadt nicht
dokumentarisch, sondern emotional kartiert.

Der Blick auf Recklinghausen wird zu einem
farbenfrohen Erlebnis  – voller Charme,
Energie.

Camouflage
 Recklinghausen 
100 x 70
 "Hommage an die Recklinghäuser Musikszene"
 

 

Das Bild „Camouflage" – 

 erzählt Geschichten von Kellerräumen, verrauchten Bühnen, vibrierenden Lautsprechern, von Idealismus, Rebellion, Freundschaft und dem unaufhörlichen Drang, gehört zu werden.
Es ist eine visuelle Liebeserklärung an die musikalische Vielfalt dieser Stadt. 

„Camouflage“ ist keine Tarnung im eigentlichen Sinne, sondern eine Metapher für das Unsichtbare: Für all jene Bands, Musikerinnen, Veranstalterinnen

hinter den Tönen, die Orte des Geschehens, die Plakate, Flyer, Instrumente, Fotos – Fragmente einer lebendigen Musikkultur, die durch die Stadt hallt.
In diesem Geflecht aus Farben und Formen Recklinghausens  verschmelzen Musiker*innen, 
und ikonische Orte zu einer lebendigen Collage.
 

Polychromat
Recklinghausen
100 x 70


Der Titel Polychromat steht sinnbildlich 
für die Energie, die aus der Stadt selbst hinausstrahlt -
aus ihren Menschen, ihrer Geschichte, ihrem Wandel.

Eine Leinwand für den farbgewaltigen Ausdruck 
urbanen Lebens. 

Bekannte Stadtansichten verbinden sich mit 
farbintensiven Akzenten, 
die die Energie und Dynamik 
des städtischen Raums widerspiegeln. 
Das "Polychrome" – steht dabei sinnbildlich 
für die Unterschiedlichkeit und das Miteinander 
der Menschen, Orte und Geschichten 
innerhalb Recklinghausens.

Liquid
Recklinghausen
100 x 70 cm

Liquide sein – im pekuniären Sinne reich und schön.

Recklinghausen
trägt ihren Reichtum aber 
nicht zur Schau, sondern im Herzen. 
Liquid ist eine Hommage an genau 
diesen Reichtum: nicht in Gold oder Krypto, 
sondern reich im Herzen.


Das Werk spielt mit dem Kontrast zwischen 
urbaner Struktur und emotionalem Stolz. 
Farben verlaufen, Konturen lösen sich auf 
– als würde die Stadt selbst zerschmelzen, 
um in einem neuen, sinnlichen Licht zu erscheinen. 
Schönheit liegt nicht im Stillstand, 
sondern in der Bewegung, im Übergang,
 im Schmelzpunkt von Gefühl und Farbe.

Liquid lädt uns ein einzutauchen 
in die Stadt Recklinghausen
– eine Stadt, für die es sich 
lohnt zu zerschmelzen.

Patchwork
 Recklinghausen
100 x 70

Das Werk Patchwork setzt sich mit dem 
Miteinander der Menschen auseinander.

Das Leben in unserer Stadt und in allen Städten, 
ist bestimmt durch die unterschiedlichen Biographien der Menschen . 
Familien in allen Formen und Konstellationen, 
Geschichten des Gelingens und des Scheiterns, 
Momente voller Nähe und Zeiten der Distanz.

Dieses Bild fängt genau das ein
– nicht nur im wörtlichen Sinne, 
sondern auch emotional. Es zeigt, 
was uns verbindet, auch wenn unsere Wege 
unterschiedlich verlaufen. 
„Patchwork“ ist keine glatte Erzählung, 
sondern eine ehrliche.
Das Werk spiegelt 
das gelebte Miteinander zwischen Jung und Alt, 
Alteingesessenen und Zugezogenen, 
Erfolgreichen und jenen, 
die mit Rückschlägen leben müssen.

So wird „Patchwork“ zu einem 
Spiegelbild unserer Stadtgesellschaft.
Ein Aufruf zum Dialog, 
zur Empathie, zum Zusammenhalt.

Grünspan
 Recklinghausen
100 x 70

Die Stadt lebt – und sie vergeht. 
Sie wächst, atmet, trägt Spuren der Zeit. 
Unter dem Titel „Grünspan“ offenbart dieses 
Bild eine vielschichtige Hommage an 
Recklinghausen: nicht als bloßen Ort, 
sondern als lebendigen Organismus, 
dessen Geschichte sich in Fassaden, 
Mauern und Orten widerspiegelt.

Der Grünspan – chemisches Produkt der Verwitterung, 
Symbol des Alterns – doch was zunächst nach Verfall 
aussieht, ist in Wirklichkeit Ausdruck von 
Beständigkeit. Der Zahn der Zeit nagt – 
aber er formt auch. Was Patina trägt, hat Geschichte. 
Was grün wird, war dem Regen und dem Wind ausgesetzt
und wurde nicht vergessen.

Gleichzeitig erzählt „Grünspan“ auch von 
Pflege und Hoffnung. Zwischen morbider Schönheit 
und urbaner Melancholie zeigen sich Zeichen 
der Zuwendung: sanierte Fassaden, neu belebte Plätze, 
das junge Grün in alten Ritzen. 
So blickt das Bild nicht nur zurück, 
sondern auch nach vorn – mit ewiger Zuversicht.

 

Pöbel en vogue
 Recklinghausen
100 x 70

Mit ironischem Blick und einem Augenzwinkern 
lädt das Werk „Pöbel en Vogue“ 
zu einem Spaziergang durch das urbane 
Selbstverständnis einer Stadt ein.
Die Recklinghäuser, so suggeriert das Bild, 
sind nicht bloß Bürger der schönsten Ruhrgebietsstadt. 

Überzogene Selbstdarstellung, Stil wird zum Status und Haltung zur Pose.

Die Arbeit greift auf ironische Weise die Kluft 
zwischen Wunschbild und Wirklichkeit auf: 
Zwischen Bürgersteig und Boulevard liegt oft 
nur ein guter Filter.

„Pöbel en Vogue“ spielt mit schrillen Kontrasten. 
Das Bild entlarvt mit feinem Humor eine Form 
von urbaner Eitelkeit, die nicht nur in Recklinghausen 
zu Hause ist, aber hier in besonders charmanter 
Form zur Schau getragen wird.

Das Bild versteht sich aber auch als Kompliment: 
Denn wer über sich selbst lachen kann, 
trägt den wahren Stil.

Im Winter
 Recklinghausen
80 x 60

In zarten Grautönen und gebrochenem Weiß 
zeigt sich Recklinghausen hier nicht als
pulsierende Stadt, sondern durch den Schneefall 
als stiller Ort. 
Der Schneefall, inzwischen eine seltene Erscheinung, 
legt sich wie ein Schleier über Dächer, 
Straßen und Plätze – nicht schwer, 
sondern leise, fast verhalten. 
Die Kälte des Winters spiegelt sich 
nicht nur in der Witterung, 
sondern in einem Zustand, 
der über das Sichtbare hinausgeht.

Eine sanfte Melancholie durchdringt das Bild.
Der Schnee konserviert einen Augenblick, 
der so flüchtig ist wie selten
– und doch so vertraut. 

Die zerbrochene 
Quadratur
 Recklinghausen
80 x 60

„Die zerbrochene Quadratur“ entfaltet sich.
Das Bild fängt den flüchtigen Moment 
des Übergangs ein: das Erwachen aus der Nacht, 
wenn der Traum noch nachklingt und der Tag 
bereits anklopft.

Das Werk führt uns in jenen fragilen Zwischenraum,
in dem die geometrische Ordnung des Schlafes
– scheinbar perfekt, klar und abgeschlossen
– aufbricht. Die Quadratur, ein Symbol für 
Vollständigkeit und Kontrolle, 
wird hier bewusst zersplittert.
Recklinghausen zeigt sich nicht nur als 
geografischer Ort, 
sondern als Seelenlandschaft 
im Morgengrauen.

Das Bild zeigt das Spannungsfeld zwischen stiller  
Innerlichkeit und dem danach entstehenden 
urbanem Getöse – beides untrennbar verbunden 
und doch im Widerstreit.
 

Pergament
Recklinghausen
100 x 70

Künstlerischer Erinnerungskultur.
Wie ein altes Schriftstück entfaltet sich 
in diesem Bild die über tausendjährige 
Entwicklung der Stadt. 
„Das Pergament“ ist mehr als nur ein Titel
– es ist ein Sinnbild für das Gedächtnis 
einer Stadt, das Schicht um Schicht 
aufgerollt und sichtbar gemacht wird.

Es ist eine visuelle Zeitreise: 
Von den mittelalterlichen Ursprüngen 
im Schatten kirchlicher und weltlicher Macht, 
über die Blütezeiten des Handels und der Kultur, 

der Kohle und der Industrie.
bis hin zur heutigen Struktur Recklinghausens 
als moderne, lebendige Stadt.

Dieses Werk soll uns daran erinnern, 
dass Geschichte kein fernes Echo ist, 
sondern ein lebendiges Band zwischen 
Gestern und Heute – aufbewahrt wie 
in einem Pergament, 
das niemals seine Bedeutung verliert.

Schachmatt
 Recklinghausen
100 x 70

Mit dem Titel „Schachmatt“ präsentiert 
sich ein Werk, das auf den ersten Blick 
wie ein stiller Moment des Endes wirkt – 
ein eingefrorener Augenblick nach dem letzten Zug. 
Doch wer genauer hinschaut, erkennt: 
Dieses Schachmatt ist kein Abgesang, 
sondern ein Innehalten vor dem Neubeginn.

Inmitten der vertrauten Stadtlandschaft 
Recklinghausens entfaltet sich eine stille 
Dramaturgie. Es scheint wie auf einem Spielbrett 
arrangiert. 
Doch es geht nicht um Sieg oder Niederlage. 
Es geht um Transformation. 
Denn aus jedem Spielende erwächst die Möglichkeit 
zum Wiederbeginn. Figuren werden neu aufgestellt, 
Strategien überprüft, Wege neu gedacht.

Recklinghausen wird hier nicht nur als Stadt gezeigt,
sondern als Spielfeld des Lebens – 
mit seinen Brüchen, Chancen und Neuanfängen.

Acker und Kohle
 Recklinghausen
100 x 70

Recklinghausen
"Lets go surfing"
120 x 100 cm

Recklinghausen  "Lets go surfing"

Vom Kanal im Süden bbis zum Norden ergibt das 
Stadtbild von Recklinghausen  

die Silhouette einens Surfers.


 Das Werk „Let’s Go Surfing“ 
lädt uns ein zur Lebensfreude, 
Freiheit und Gelassenheit und erinnert daran,  dass Leichtigkeit kein Mangel an Tiefe ist,

Hier wird nicht der Ozean gesucht,
sondern die Welle des Moments geritten. 
Auf dem geliebte Kanal, Symbol für Bewegung, 
Fluss und Wandel.


„Let’s Go Surfing“  ist ein Lebensgefühl.
Recklinghausen: spontan, unkonventionell, frei.
 

Recklinghausen
Otmar Alt der Recklinghäuser
120 x 100 cm


„Otmar Alt wäre auch gern Recklinghäuser gewesen“ 
ist eine augenzwinkernde Hommage an einen der 
bedeutendsten deutschen Künstler 
der Gegenwart – Otmar Alt. 
Seine charakteristische Handschrift aus 
expressiven Linien und leuchtenden Farben 
spiegelt sich in diesem Werk wider und 
verbindet sich gleichzeitig mit einem 
ganz eigenen lokalen Bezug: der Stadt Recklinghausen.

Recklinghausen
Otmar Alt der Recklinghäuser
120 x 100 cm


„Otmar Alt wäre auch gern Recklinghäuser gewesen“ 
ist eine augenzwinkernde Hommage an einen der 
bedeutendsten deutschen Künstler 
der Gegenwart – Otmar Alt. 
Seine charakteristische Handschrift aus 
expressiven Linien und leuchtenden Farben 
spiegelt sich in diesem Werk wider und 
verbindet sich gleichzeitig mit einem 
ganz eigenen lokalen Bezug: der Stadt Recklinghausen.

Galerie

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