Meine Heimat...
und die von 115000. 18 Stadtteile, 66,5 km² Fläche zum Erkunden.
Ein Vest in der Metropolenregion Ruhrgebiet, wo Geschichte und Moderne sich verlieben.
Westquartier, Krim, Zwei Tore Viertel, Markt und Palais Vest, alle zusammen bilden die Gute Stube , die sich sehen lässt. Musikschule in der Landratsvilla, neue Philharmonie, Tierpark, Volkssternwarte, Kunsthalle, Ikonenmuseum, Kutscherhaus und Kunstbunker, Unistadt.
Über 600 Jahre Palmkirmes -
auch Traditionen sind hier groß,
Naturbad, Skatepark, Speckhorn so famos.
Schwerer Metal, bester Klang - König Ludwig das schon lange kann.
Die Engel schlafen in der Burg und trinken Bier bei Boente.
Untertage gings im Blumenthal, verschifft wurde die Kohle hier, im Stadthafen der kleinen Freiheit am Kanal. Auf Hoppenbruch fahren wir Downhill, furios genial.
Wir flanieren am Marktplatz und am Ruhrfestspielhaus, trinken Moet auf dem Abendmarkt, tanzen im Rathauskeller oder auf der Halde, bis die Sonne abtaucht.
Ins Grüne zieht es uns hinaus. Geben Mollbeck, Südpark und Stadtgarten Applaus.
Recklinghausen
eine Stadt, die einen frei sein lässt.
Buntes Herz des Ruhrgebiets
In leuchtenden Farben und mit verspieltem
Detailreichtum feiert dieses Bild die Lebendigkeit von
Recklinghausen. In einer fröhlichen, comicartigen
Stadtlandschaft – zeigt das Werk eine
fantasievolle Interpretation der Ruhrgebietsstadt.
Zwischen Speckhorn, Süd, Hochlar und Suderwich
entfaltet sich eine urbane Collage, die die Stadt nicht
dokumentarisch, sondern emotional kartiert.
Der Blick auf Recklinghausen wird zu einem
farbenfrohen Erlebnis – voller Charme,
Energie.
Das Bild „Camouflage" –
erzählt Geschichten von Kellerräumen, verrauchten Bühnen, vibrierenden Lautsprechern, von Idealismus, Rebellion, Freundschaft und dem unaufhörlichen Drang, gehört zu werden.
Es ist eine visuelle Liebeserklärung an die musikalische Vielfalt dieser Stadt.
„Camouflage“ ist keine Tarnung im eigentlichen Sinne, sondern eine Metapher für das Unsichtbare: Für all jene Bands, Musikerinnen, Veranstalterinnen
hinter den Tönen, die Orte des Geschehens, die Plakate, Flyer, Instrumente, Fotos – Fragmente einer lebendigen Musikkultur, die durch die Stadt hallt.
In diesem Geflecht aus Farben und Formen Recklinghausens verschmelzen Musiker*innen,
und ikonische Orte zu einer lebendigen Collage.
Der Titel Polychromat steht sinnbildlich
für die Energie, die aus der Stadt selbst hinausstrahlt -
aus ihren Menschen, ihrer Geschichte, ihrem Wandel.
Eine Leinwand für den farbgewaltigen Ausdruck
urbanen Lebens.
Bekannte Stadtansichten verbinden sich mit
farbintensiven Akzenten,
die die Energie und Dynamik
des städtischen Raums widerspiegeln.
Das "Polychrome" – steht dabei sinnbildlich
für die Unterschiedlichkeit und das Miteinander
der Menschen, Orte und Geschichten
innerhalb Recklinghausens.
Liquide sein – im pekuniären Sinne reich und schön.
Recklinghausen
trägt ihren Reichtum aber
nicht zur Schau, sondern im Herzen.
Liquid ist eine Hommage an genau
diesen Reichtum: nicht in Gold oder Krypto,
sondern reich im Herzen.
Das Werk spielt mit dem Kontrast zwischen
urbaner Struktur und emotionalem Stolz.
Farben verlaufen, Konturen lösen sich auf
– als würde die Stadt selbst zerschmelzen,
um in einem neuen, sinnlichen Licht zu erscheinen.
Schönheit liegt nicht im Stillstand,
sondern in der Bewegung, im Übergang,
im Schmelzpunkt von Gefühl und Farbe.
Liquid lädt uns ein einzutauchen
in die Stadt Recklinghausen
– eine Stadt, für die es sich
lohnt zu zerschmelzen.
Das Werk Patchwork setzt sich mit dem
Miteinander der Menschen auseinander.
Das Leben in unserer Stadt und in allen Städten,
ist bestimmt durch die unterschiedlichen Biographien der Menschen .
Familien in allen Formen und Konstellationen,
Geschichten des Gelingens und des Scheiterns,
Momente voller Nähe und Zeiten der Distanz.
Dieses Bild fängt genau das ein
– nicht nur im wörtlichen Sinne,
sondern auch emotional. Es zeigt,
was uns verbindet, auch wenn unsere Wege
unterschiedlich verlaufen.
„Patchwork“ ist keine glatte Erzählung,
sondern eine ehrliche.
Das Werk spiegelt
das gelebte Miteinander zwischen Jung und Alt,
Alteingesessenen und Zugezogenen,
Erfolgreichen und jenen,
die mit Rückschlägen leben müssen.
So wird „Patchwork“ zu einem
Spiegelbild unserer Stadtgesellschaft.
Ein Aufruf zum Dialog,
zur Empathie, zum Zusammenhalt.
Die Stadt lebt – und sie vergeht.
Sie wächst, atmet, trägt Spuren der Zeit.
Unter dem Titel „Grünspan“ offenbart dieses
Bild eine vielschichtige Hommage an
Recklinghausen: nicht als bloßen Ort,
sondern als lebendigen Organismus,
dessen Geschichte sich in Fassaden,
Mauern und Orten widerspiegelt.
Der Grünspan – chemisches Produkt der Verwitterung,
Symbol des Alterns – doch was zunächst nach Verfall
aussieht, ist in Wirklichkeit Ausdruck von
Beständigkeit. Der Zahn der Zeit nagt –
aber er formt auch. Was Patina trägt, hat Geschichte.
Was grün wird, war dem Regen und dem Wind ausgesetzt
und wurde nicht vergessen.
Gleichzeitig erzählt „Grünspan“ auch von
Pflege und Hoffnung. Zwischen morbider Schönheit
und urbaner Melancholie zeigen sich Zeichen
der Zuwendung: sanierte Fassaden, neu belebte Plätze,
das junge Grün in alten Ritzen.
So blickt das Bild nicht nur zurück,
sondern auch nach vorn – mit ewiger Zuversicht.
Mit ironischem Blick und einem Augenzwinkern
lädt das Werk „Pöbel en Vogue“
zu einem Spaziergang durch das urbane
Selbstverständnis einer Stadt ein.
Die Recklinghäuser, so suggeriert das Bild,
sind nicht bloß Bürger der schönsten Ruhrgebietsstadt.
Überzogene Selbstdarstellung, Stil wird zum Status und Haltung zur Pose.
Die Arbeit greift auf ironische Weise die Kluft
zwischen Wunschbild und Wirklichkeit auf:
Zwischen Bürgersteig und Boulevard liegt oft
nur ein guter Filter.
„Pöbel en Vogue“ spielt mit schrillen Kontrasten.
Das Bild entlarvt mit feinem Humor eine Form
von urbaner Eitelkeit, die nicht nur in Recklinghausen
zu Hause ist, aber hier in besonders charmanter
Form zur Schau getragen wird.
Das Bild versteht sich aber auch als Kompliment:
Denn wer über sich selbst lachen kann,
trägt den wahren Stil.
In zarten Grautönen und gebrochenem Weiß
zeigt sich Recklinghausen hier nicht als
pulsierende Stadt, sondern durch den Schneefall
als stiller Ort.
Der Schneefall, inzwischen eine seltene Erscheinung,
legt sich wie ein Schleier über Dächer,
Straßen und Plätze – nicht schwer,
sondern leise, fast verhalten.
Die Kälte des Winters spiegelt sich
nicht nur in der Witterung,
sondern in einem Zustand,
der über das Sichtbare hinausgeht.
Eine sanfte Melancholie durchdringt das Bild.
Der Schnee konserviert einen Augenblick,
der so flüchtig ist wie selten
– und doch so vertraut.
„Die zerbrochene Quadratur“ entfaltet sich.
Das Bild fängt den flüchtigen Moment
des Übergangs ein: das Erwachen aus der Nacht,
wenn der Traum noch nachklingt und der Tag
bereits anklopft.
Das Werk führt uns in jenen fragilen Zwischenraum,
in dem die geometrische Ordnung des Schlafes
– scheinbar perfekt, klar und abgeschlossen
– aufbricht. Die Quadratur, ein Symbol für
Vollständigkeit und Kontrolle,
wird hier bewusst zersplittert.
Recklinghausen zeigt sich nicht nur als
geografischer Ort,
sondern als Seelenlandschaft
im Morgengrauen.
Das Bild zeigt das Spannungsfeld zwischen stiller
Innerlichkeit und dem danach entstehenden
urbanem Getöse – beides untrennbar verbunden
und doch im Widerstreit.
Künstlerischer Erinnerungskultur.
Wie ein altes Schriftstück entfaltet sich
in diesem Bild die über tausendjährige
Entwicklung der Stadt.
„Das Pergament“ ist mehr als nur ein Titel
– es ist ein Sinnbild für das Gedächtnis
einer Stadt, das Schicht um Schicht
aufgerollt und sichtbar gemacht wird.
Es ist eine visuelle Zeitreise:
Von den mittelalterlichen Ursprüngen
im Schatten kirchlicher und weltlicher Macht,
über die Blütezeiten des Handels und der Kultur,
der Kohle und der Industrie.
bis hin zur heutigen Struktur Recklinghausens
als moderne, lebendige Stadt.
Dieses Werk soll uns daran erinnern,
dass Geschichte kein fernes Echo ist,
sondern ein lebendiges Band zwischen
Gestern und Heute – aufbewahrt wie
in einem Pergament,
das niemals seine Bedeutung verliert.
Mit dem Titel „Schachmatt“ präsentiert
sich ein Werk, das auf den ersten Blick
wie ein stiller Moment des Endes wirkt –
ein eingefrorener Augenblick nach dem letzten Zug.
Doch wer genauer hinschaut, erkennt:
Dieses Schachmatt ist kein Abgesang,
sondern ein Innehalten vor dem Neubeginn.
Inmitten der vertrauten Stadtlandschaft
Recklinghausens entfaltet sich eine stille
Dramaturgie. Es scheint wie auf einem Spielbrett
arrangiert.
Doch es geht nicht um Sieg oder Niederlage.
Es geht um Transformation.
Denn aus jedem Spielende erwächst die Möglichkeit
zum Wiederbeginn. Figuren werden neu aufgestellt,
Strategien überprüft, Wege neu gedacht.
Recklinghausen wird hier nicht nur als Stadt gezeigt,
sondern als Spielfeld des Lebens –
mit seinen Brüchen, Chancen und Neuanfängen.
Recklinghausen "Lets go surfing"
Vom Kanal im Süden bbis zum Norden ergibt das
Stadtbild von Recklinghausen
die Silhouette einens Surfers.
Das Werk „Let’s Go Surfing“
lädt uns ein zur Lebensfreude,
Freiheit und Gelassenheit und erinnert daran, dass Leichtigkeit kein Mangel an Tiefe ist,
Hier wird nicht der Ozean gesucht,
sondern die Welle des Moments geritten.
Auf dem geliebte Kanal, Symbol für Bewegung,
Fluss und Wandel.
„Let’s Go Surfing“ ist ein Lebensgefühl.
Recklinghausen: spontan, unkonventionell, frei.
„Otmar Alt wäre auch gern Recklinghäuser gewesen“
ist eine augenzwinkernde Hommage an einen der
bedeutendsten deutschen Künstler
der Gegenwart – Otmar Alt.
Seine charakteristische Handschrift aus
expressiven Linien und leuchtenden Farben
spiegelt sich in diesem Werk wider und
verbindet sich gleichzeitig mit einem
ganz eigenen lokalen Bezug: der Stadt Recklinghausen.
„Otmar Alt wäre auch gern Recklinghäuser gewesen“
ist eine augenzwinkernde Hommage an einen der
bedeutendsten deutschen Künstler
der Gegenwart – Otmar Alt.
Seine charakteristische Handschrift aus
expressiven Linien und leuchtenden Farben
spiegelt sich in diesem Werk wider und
verbindet sich gleichzeitig mit einem
ganz eigenen lokalen Bezug: der Stadt Recklinghausen.
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